Folgeninhalt
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges galt das deutsche Schlachtschiff "Bismarck" als das weltweit größte seiner Art. Seit seiner Indienststellung im Sommer 1940 griff der schwimmende Gigant im Atlantik immer wieder britische Konvois an. Insofern stellte die "Bismarck" eine ständige Bedrohung für Großbritannien dar, denn die Versorgungsschiffe aus Nordamerika waren für das von Hitlers Truppen belagerte Königreich buchstäblich überlebenswichtig. Eine Niederlage Englands hätte den weiteren Verlauf des Krieges massiv zugunsten Nazideutschlands beeinflusst. Der Widerstand gegen Hitler hätte eine zentrale Stütze verloren. Doch im Mai 1941 kam es im Nordatlantik zur entscheidenden Schlacht zwischen der "Bismarck" und Flottenverbänden der Royal Navy. Im Laufe des Gefechts wurde der Stolz der deutschen Marine versenkt. Damit hatte Hitler einen wichtigen Trumpf verloren. Der Marinehistoriker Andrew Lambert hat diese entscheidende Seeschlacht, die einen Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges markiert, genau studiert. In "Sekunden vor dem Unglück" erläutert er, welche Umstände schließlich zum Untergang der "Bismarck" führten. Das Wrack wurde übrigens im Juni 1989 von dem amerikanischen "National Geographic Explorer-in-Residence" Bob Ballard in rund 4800 Metern Tiefe entdeckt.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges galt das deutsche Schlachtschiff "Bismarck" als das weltweit größte seiner Art. Seit seiner Indienststellung im Sommer 1940 griff der schwimmende Gigant im Atlantik immer wieder britische Konvois an. Insofern stellte die "Bismarck" eine ständige Bedrohung für Großbritannien dar, denn die Versorgungsschiffe aus Nordamerika waren für das von Hitlers Truppen belagerte Königreich buchstäblich überlebenswichtig. Eine Niederlage Englands hätte den weiteren Verlauf des Krieges massiv zugunsten Nazideutschlands beeinflusst. Der Widerstand gegen Hitler hätte eine zentrale Stütze verloren. Doch im Mai 1941 kam es im Nordatlantik zur entscheidenden Schlacht zwischen der "Bismarck" und Flottenverbänden der Royal Navy. Im Laufe des Gefechts wurde der Stolz der deutschen Marine versenkt. Damit hatte Hitler einen wichtigen Trumpf verloren. Der Marinehistoriker Andrew Lambert hat diese entscheidende Seeschlacht, die einen Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges markiert, genau studiert. In "Sekunden vor dem Unglück" erläutert er, welche Umstände schließlich zum Untergang der "Bismarck" führten. Das Wrack wurde übrigens im Juni 1989 von dem amerikanischen "National Geographic Explorer-in-Residence" Bob Ballard in rund 4800 Metern Tiefe entdeckt.
Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges galt das deutsche Schlachtschiff "Bismarck" als das weltweit größte seiner Art. Seit seiner Indienststellung im Sommer 1940 griff der schwimmende Gigant im Atlantik immer wieder britische Konvois an. Insofern stellte die "Bismarck" eine ständige Bedrohung für Großbritannien dar, denn die Versorgungsschiffe aus Nordamerika waren für das von Hitlers Truppen belagerte Königreich buchstäblich überlebenswichtig. Eine Niederlage Englands hätte den weiteren Verlauf des Krieges massiv zugunsten Nazideutschlands beeinflusst. Der Widerstand gegen Hitler hätte eine zentrale Stütze verloren. Doch im Mai 1941 kam es im Nordatlantik zur entscheidenden Schlacht zwischen der "Bismarck" und Flottenverbänden der Royal Navy. Im Laufe des Gefechts wurde der Stolz der deutschen Marine versenkt. Damit hatte Hitler einen wichtigen Trumpf verloren. Der Marinehistoriker Andrew Lambert hat diese entscheidende Seeschlacht, die einen Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges markiert, genau studiert. In "Sekunden vor dem Unglück" erläutert er, welche Umstände schließlich zum Untergang der "Bismarck" führten. Das Wrack wurde übrigens im Juni 1989 von dem amerikanischen "National Geographic Explorer-in-Residence" Bob Ballard in rund 4800 Metern Tiefe entdeckt.
(TV24)
Länge: ca. 60 min.