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Am 18. März 1968 kam King in nach Memphis und sprach auf mehreren Veranstaltungen. Am 28. März fand eine große Demonstration statt. Diese endete in Gewalt, als vor allem College-Studenten ihre mitgebrachten Schilder nutzten, um damit Schaufensterscheiben von Geschäften einzuschlagen. Die Stadt erwirkte ein gerichtliches Verbot für King, Memphis zu betreten. Die "Southern Christian Leadership Conference" verhandelte mit den Verantwortlichen, um eine Demonstration am 5. April möglich zu machen. King kehrte nach Memphis zurück. Am 4. April einigten sich die Beteiligten auf einen Protestmarsch am 8. April. Am Abend des 4. April 1968 wurde Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motels erschossen. Die genauen Umstände der Tat sind bis heute ungeklärt.
(Phoenix)