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Die Schauspielerin Sharon Tate lebte am Rande von Los Angeles. Sie war im achten Monat schwanger und wartete auf die Rückkehr ihres Ehemanns Roman Polanski, der gerade in Europa einen Film zu Ende drehte. Am 9. August 1969 wurden die 26-Jährige und ihr ungeborenes Kind mit 16 Messerstichen ermordet. Die Mörder waren Anhänger des selbsternannten Gurus Charles Manson. Das intime Porträt beschäftigt sich nicht nur mit Sharon Tate, sondern auch mit dem Zeitgeist der Hippie-Ära. Filmausschnitte sowie Interviews mit ihren Freunden geben ein sehr persönliches Bild der Ikone der Sechziger Jahre.
(A&E)
Länge: ca. 55 min.