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Die Olympischen Spiele sind das größte Sportereignis der Welt und werden weltweit von einem Millionenpublikum verfolgt. In seinem vierteiligen Dokumentarfilm "Olympia - Spiele, Menschen, Emotionen" erzählt Regisseur Kurt W. Oehlschläger die eindrucksvolle Geschichte der Olympischen Spiele - mit großen Gefühlen, faszinierenden Bildern und informativem Archivmaterial. Der dritte Teil widmet sich dem Wettkampf. Die modernen Olympischen Spiele haben die klassischen Sportarten der Antike wie Laufen, Springen und Diskuswerfen um eine Vielzahl von Disziplinen ergänzt. Und es kommen immer noch neue hinzu. Es gibt Einzelkämpfer und Teams, es gibt Sportarten, deren Sieger gefeierte Stars werden, aber auch solche mit stillen Helden. Wie die Welt der Athleten aussieht, wie sich die Sportler auf den Wettkampf vorbereiten, und wie sie mit Sieg und Niederlage umgehen, wird beleuchtet. Der Dokumentarfilm zeigt die Schönheit des Sports, aber auch seine Schattenseiten, die sich in Doping-Skandalen und anderen Verletzungen des vielbeschworenen olympischen Geistes manifestieren. In vier bewegenden und spannenden Folgen blickt Kurt W. Oehlschläger in dem Dokumentarfilm "Olympia - Spiele, Menschen, Emotionen" auf die Geschichte der Olympischen Spiele: auf Wettkämpfe, Höhepunkte und Skandale, politische Krisen und die Wurzeln der Großveranstaltung in der Antike. Er taucht ein in die Welt der Athleten und reflektiert den olympischen Geist, der die Sportler verbindet.
(Bayerisches Fernsehen)