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Der Schweizer Pianist, Arrangeur und Bandleader George Gruntz gehört zu den prominentesten Jazzkünstlern weltweit. Der 1932 Geborene begann seine Karriere in den 1950er-Jahren, begleitete den unvergleichlichen Louis Armstrong und spielte später mit Grössen wie Dexter Gordon, Chet Baker oder Gerry Mulligan. Ab den Sechzigerjahren war er mit Flavio und Franco Ambrosetti erfolgreich und leitete eigene Trios. 1971 gründete er The George Gruntz Concert Jazz Band, eine stetig wechselnde All-Star-Formation von höchstem Rang.
Beat Kuert und Michael Lang begleiten den Künstler auf den Gornergrat im Schweizer Skigebiet Zermatt. In frühwinterlicher Umgebung berichtet George Gruntz vom Projekt Matterhorn Matters und beschwört die Magie einer Musik, die er seit einem halben Jahrhundert als Lebenshaltung begreift und weltweit mitprägt. Ausserdem spricht der Musiker über sein Verhältnis zur Heimat und seine Affinität zu volkstümlichen Klängen - die nordafrikanischer Beduinen ebenso wie die der Basler Fasnachtstrommler.
Beat Kuert und Michael Lang begleiten den Künstler auf den Gornergrat im Schweizer Skigebiet Zermatt. In frühwinterlicher Umgebung berichtet George Gruntz vom Projekt Matterhorn Matters und beschwört die Magie einer Musik, die er seit einem halben Jahrhundert als Lebenshaltung begreift und weltweit mitprägt. Ausserdem spricht der Musiker über sein Verhältnis zur Heimat und seine Affinität zu volkstümlichen Klängen - die nordafrikanischer Beduinen ebenso wie die der Basler Fasnachtstrommler.
(SRF)