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1994 ist für Ruth Schweikert ein aufregendes Jahr: Mit ihrem Erstling «Erdnüsse.Totschlagen» wird sie als literarische Entdeckung gefeiert, und beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt gewinnt sie das Bertelsmann-Stipendium. Es folgen weitere Auszeichnungen, unter anderem der Schweizer Schillerpreis, und Peter Bichsel nennt sie gar «die neue Ingeborg Bachmann».
Ruth Schweikert, 1965 im süddeutschen Lörrach geboren, wächst im Kleinstädtchen Aarau auf und macht in Deutschland eine Theaterausbildung. Die Mutter von fünf Söhnen schafft sich immer wieder Raum für das Schreiben. Es entstehen Theaterstücke sowie verschiedene Kurzprosatexte, und sie findet sogar die Zeit für zwei Romane: «Augen zu» (1998) und «Ohio» (2005).
Der Schriftstellerin Ruth Schweikert begegnen Beat Kuert und Michael Lang in der Winterlandschaft von Sankt Anton im Appenzellischen. Dort erfahren sie, wie sich die kulturpolitisch engagierte Schweizerin im Spannungsfeld von Berufung, Beruf und Familie bewegt.
Ruth Schweikert, 1965 im süddeutschen Lörrach geboren, wächst im Kleinstädtchen Aarau auf und macht in Deutschland eine Theaterausbildung. Die Mutter von fünf Söhnen schafft sich immer wieder Raum für das Schreiben. Es entstehen Theaterstücke sowie verschiedene Kurzprosatexte, und sie findet sogar die Zeit für zwei Romane: «Augen zu» (1998) und «Ohio» (2005).
Der Schriftstellerin Ruth Schweikert begegnen Beat Kuert und Michael Lang in der Winterlandschaft von Sankt Anton im Appenzellischen. Dort erfahren sie, wie sich die kulturpolitisch engagierte Schweizerin im Spannungsfeld von Berufung, Beruf und Familie bewegt.
(SRF)