Niemand soll der Nächste sein

Als Siegfried ein Auto untersucht dauert es dem Fahrer zu lange. Als er dann auch noch die Platte nicht erhält, weil ein Riss im Rahmen des Wagens ist wird er ausfallend. Siegfried bleibt ruhig - zumindest äußerlich. Als der Fahrer verschwunden ist findet Siegfried nur noch Hilfe bei seiner Kollein Gisela, die ihm mit Pfeffrminsztee und offenen Ohren zu helfen weiß. Denn seine Magenschmerzen und seine Ehe wachsen ihm über den Kopf - und während seine Kollegen laut werden frißt Siegfried alles in sich hinein. Seine Frau fühlt sich derweil von ihm allein gelassen und vermutet, dass seine Magenschmerzen nur ein Ablenkungsmanöver sind um sich vor Aufgaben im Haushalt zu drücken. Zu letzt eskaliert alles in einem Streit, der bei Siegfried mit üblen Bauchschmerzen endet. Am nähsten Tag bricht er im Büro zusammen - und erst in der Notaufnahme findet ein Chirurg ein durchgebrochenes, blutendes Magengeschwür...