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Die goldene Regel von Gerichtsshows sollte der geübte Fernsehzuschauer im Schlaf beherrschen: der Hauptverdächtige ist am Ende nie der Täter. Und: die Fälle winden sich stets geschickt um ihre eigenen Windungen. Warum sind Gerichtsshows wie "Richter Alexander Hold" trotzdem seit Jahren so erfolgreich? Und auch in zahlreichen Polittalkshows wird wöchentlich viel geredet und diskutiert - hat das einen Grund? Und gibt es hierbei einen Unterschied zu Krawalltalkshows wie 'Britt'? Philipp Walulis analysiert in der zweiten Folge der neuen Staffel Funktionsweisen von Talk-Sendungen und Schauspielleistungen von Laiendarstellern. Er sieht fern - und deckt auf. Die goldene Regel von Gerichtsshows sollte der geübte Fernsehzuschauer im Schlaf beherrschen: der Hauptverdächtige ist am Ende nie der Täter. Und: die Fälle winden sich stets geschickt um ihre eigenen Windungen. Warum sind Gerichtsshows wie "Richter Alexander Hold" trotzdem seit Jahren so erfolgreich? Und auch in zahlreichen Polittalkshows wird wöchentlich viel geredet und diskutiert - hat das einen Grund? Und gibt es hierbei einen Unterschied zu Krawalltalkshows wie 'Britt'?Philipp Walulis analysiert in der zweiten Folge der neuen Staffel Funktionsweisen von Talk-Sendungen und Schauspielleistungen von Laiendarstellern. Die goldene Regel von Gerichtsshows sollte der geübte Fernsehzuschauer im Schlaf beherrschen: der Hauptverdächtige ist am Ende nie der Täter. Und die Fälle winden sich stets geschickt um ihre eigenen Windungen. Warum sind Gerichtsshows wie "Richter Alexander Hold" trotzdem so erfolgreich? Und auch in zahlreichen Polittalkshows wird wöchentlich viel geredet und diskutiert - hat das einen Grund? Und gibt es da einen Unterschied zu Krawalltalkshows wie 'Britt'? Philipp Walulis analysiert in der zweiten Folge der neuen Staffel Funktionsweisen von Talk-Sendungen und Schauspielleistungen von Laiendarstellern. Er sieht fern und deckt auf.
(EinsPlus)
Länge: ca. 30 min.