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Mit subversivem Charme fragt Alfred Dorfer den angeblich mächtigsten Mann Österreichs, Banken-Chef Christian Konrad, wie hoch sein Einfluss auf die Politiker tatsächlich ist, ob die Versuchung zum Missbrauch seiner Macht groß ist, und was er so beim Jagen denkt. Der Wirtschafts-Impresario reagiert kokett: Zuhause habe eher seine Frau die Macht, dafür dürfe er sich dann im Beruf austoben und entscheiden, ob der Euro auf- oder abgewertet wird. Die Manager-Krankheit "Egoismus" plage ihn nicht, "weil ich eh in der ersten Reihe sitz´".
(ORF)