Folgeninhalt
In der letzten Folge der vierteiligen Reihe "Tat-Sachen" werden drei rätselhafte Kriminalfälle, drei tatsächliche Mordfälle recherchiert: In einem Fall geht es um den eiskalt geplanten Mord an einer Kellnerin. Das Motiv: Habgier. Ein anderer erzählt die Geschichte einer engagierten Pflegemutter, die behinderte Kinder adoptierte - die fatale Entwicklung vom Vorzeigeprojekt zum mörderischen Familiendrama. Zuletzt wird der aufsehenerregende Mord beim Russendenkmal neu aufgerollt, der Wien Ende der 1950er Jahre in Atem hielt.
(3sat)
Länge: ca. 45 min.