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In einem wie durch ein Wunder unberührt gebliebenen Teil des üppig grünen Baskenlands steht ein hübsches Gebäude aus dem 18. Jahrhundert, in dem Arnaud Daguin sein Gasthaus "Hégia" eingerichtet hat. Er empfängt dort nicht nur Gäste aus aller Welt, sondern setzt sich auch konsequent und kompromisslos für biologische Landwirtschaft und eine vernünftige Ernährung im Einklang mit dem persönlichen und dem Allgemeinwohl ein. Das "Hégia" ist sozusagen der Knotenpunkt einer solidarischen Gemeinschaft engagierter Landwirte, die im feuchten und milden Klima der Region beste Voraussetzungen für Viehzucht und Ackerbau vorfinden. Der Zuschauer lernt die ganze Erzeugergemeinschaft kennen: Das Gemüse stammt vom Markthändler Ramuntxo Laco, Schinken und Wursterzeugnisse werden von Christian Aguerre aus baskischem Schweinefleisch hergestellt, den Ziegenkäse liefert Anita Duhau und Jean-Michel Berho versorgt den Küchenchef mit Enten und Stopflebern. Ihre Erzeugnisse stehen für die genussvolle Lebensart der ganzen Region.
(arte)
lief auch in einer auf 26 Min. gekürzten Fassung
Länge: ca. 45 min.