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Der Bergherr Kolb, der etliche Kupfererzgruben sein eigen nennt, gilt unter den Bergleuten als verschlagener Fuchs. Jetzt im Frühsommer des Jahres 1525, da er den Bergleuten den Lohn kürzen will, versteckt er sich hinter keinem Geringeren, als den König von Ungarn, zu dessen Herrschaftsgebiet das Tatragebiet zählt. Der König, so Kolb, fordere von ihm höhere Abgaben, da sich das Land eines drohenden Angriffs von türkischen Truppen erwehren wolle und deshalb müßten auch die Bergleute zu einme Opfer bereit sein. Doch Duro Radus, der vor einiger Zeit aus deutschen Landen zurückkehrte, wo er an der Seite Thomas Müntzers kämpfte, weiß, was jetzt getan werden muß.
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