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Mit der zunehmenden Ausdehnung des römischen Imperiums nach Norden sehen sich die kaiserlichen Legionen immer häufiger den Angriffen durch wilde germanische Stammeskrieger ausgesetzt. Im Jahre 9 n.Chr. kommt es schließlich im Teutoburger Wald zu einer gewaltigen Schlacht. Der Cheruskerfürst Arminius, der seine Kindheit als Geisel in Rom verbrachte und dort die angesehene Soldatenausbildung genoss, wendet sein militärisches Geschick gegen den römischen Feldherrn Varus. Der Rhein wird in der Folge zur neuen Grenze zwischen dem Römischen Reich und dem Land der Barbaren.
(History)
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