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Die Zugfahrt führt von Rangun, der früheren Hauptstadt Myanmars, bis nach Benapol an der Grenze zwischen Bangladesch und Indien. Myanmar ist ein Staat, der sich strikt gegen fremde Einflüsse abzuschotten versucht. Jegliche Opposition - egal ob religiös oder politisch motiviert - wird bekämpft. Doch während der Zugreise begegnet Filmemacher Rob Hof auch einigen politischen Dissidenten. Bangladesch ist demgegenüber ein Land der Kontraste, dessen Regierung einen modernen, gemäßigten Islam vertritt. Sie steht dem Terrorismus ablehnend gegenüber. Aber auch in Bangladesch wird gegen politisch Andersdenkende vorgegangen. Unterwegs hat Filmemacher Rob Hof noch ein eher ausgefallenes Erlebnis: Eine Reisende bietet ihm die Hand ihrer Tochter an.
(arte)
Länge: ca. 45 min.