Folgeninhalt
Das Gernstl-Team ist in Kärnten unterwegs, weiterhin auf der Suche nach Sehenswürdigkeiten, die - noch - in keinem Reiseführer stehen. So trifft Gernstl den bescheidenen Falkner Franz Schüttelkopf von der Adlerwarte Landskron bei Villach. Der Arzt Dr. Lausegger aus Klagenfurt besitzt einen privaten Gnadenhof für Tiere. Dort dürfen die vor dem Schlachter geretteten 300 Schafe, Kühe, Schweine, Pferde, Hühner und Kaninchen ganzjährig draußen sein und "bis zum Umfallen" bei ihm leben. In der Nähe von Spittal haben sich Waltraud und Josef Gasser ihren ganz persönlichen "Himmel auf Erden" geschaffen. Sie teilen die angenehme Atmosphäre ihres Kleinsasser Hofs mit gerne wiederkehrenden Gästen, die Josefs Kochkünste und Waltrauds Gastlichkeit zu schätzen wissen. In Klagenfurt lernt das "Gernstl-Team" den "Jesus" kennen, einen selbst ernannten Weltretter, der fest davon überzeugt ist, dass es weitere Leben nach dem Tod gibt und dass durch die Sojabohne die Unterernährung der Menschen in der Dritten Welt beseitigt werden kann. Der Metzger Horst Engl aus Kirchberg hat sein Tätigkeitsfeld reduziert. Er produziert nur noch Almkäse und Gailtaler Speck. Seine Erklärung: Die Frauen von heute können oder wollen nicht mehr kochen und kaufen ihre Speisen lieber vorgekocht und fertig abgepackt im Supermarkt.
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 45 min.