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"Es hörte auf, dass wir nachts aus den Betten mussten und nicht mehr schlafen konnten wegen der Angriffe. Wir konnten endlich wieder durchschlafen. Und vor allen Dingen, was uns Kinder vielleicht am meisten interessierte - die Schule ging wieder los. Wenn auch unter erschwerten Bedingungen, es war ja kaum Kohle da, dass gefeuert werden konnte", erinnert sich Günter Schauer, Jahrgang 1935, aus Leipzig.
(MDR)