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"Eine prall gefüllte Programm von der erste Sekunde an". So kündigt Pavel, "der große Bruder" und das Oberhaupt der Familie Popolski, eine weitere Folge der "Popolski Show" an. Zugleich verspricht er einige Aufsehen erregende Enthüllungen, die sich um historische Momente im Leben der Familie und um gestohlene Triumphe drehen. Anhand sensationeller Bilddokumente wird der Zuschauer Zeuge der geheimnisumwitterten Reise von Opa Popolski in die USA, wo er in den 70er Jahren der Welt erzählen wollte, dass er der wahre Erfinder der Popmusik ist. Dabei soll er sogar auf "King" Elvis Presley getroffen sein, der - so Pavel Popolski - nach Opas Geschichte hemmungslos weinen musste. Hochspannung kommt auch auf, wenn ein anonymer, prominenter Kronzeuge erstmals aufdeckt, wie sich auch zahlreiche bekannte deutsche Interpreten mit dem Liedgut der Popolskis eine goldene Nase verdient haben. Mit dem Lied "Der Stern von Zabrze", wohl einer der schönsten Balladen der Familiengeschichte, kommt in der kleinen Plattenbauwohnung dann eine Stimmung wie in Las Vegas auf. Die reißt auch nicht ab, wenn Mirek Popolski auftritt: Er will das schnellste und härteste Gitarrensolo aller Zeiten spielen.
(WDR)