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Luise lebt, weit weg, fast an der chinesischen Grenze: in Alma Ata in Kasachstan. Ihre Familie entstammt den Wolga-Deutschen, die vor 200 Jahren nach Russland gingen und dort immer wieder umgesiedelt wurden, von der Wolga nach Sibirien, von dort an den Aralsee und schließlich nach Alma Ata. Jetzt bietet sich ihnen die Möglichkeit, nach Deutschland zurückzukehren. Was für ihre Eltern die Erfüllung eines langen Traumes ist, bedeutet für Luise einen schmerzhaften Abschied für immer. Ausgerechnet eine Woche vor der Abreise rettet Luise einen jungen Hund vor dem Ertrinken. Natürlich darf sie diesen Hund nicht mit nach Deutschland nehmen. Als sie auch noch hört, dass der unfreundliche Nachbar ihr Haus und ihren kleinen Hund übernehmen will, läuft sie mit dem geliebten Tier davon.
(ZDF)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: So, 13.03.1994, ZDF