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6. Juni 1944. Der Zerstörer USS Meredith ist bei der Landung in der Normandie, am so genannten D-Day, mit von der Partie. Die 12 Zentimeter-Geschosse feuern auf die deutschen Geschütztürme am Strand während US-amerikanische Truppen sich durch das Gemetzel ihren Weg bahnen. In der Nacht auf den 7. Juni fährt die Meredith in gefährliche, mit Minen übersäte Gewässer, um die alliierten Schiffe gegen eine neue Bedrohung zu schützen: schnelle und wendige deutsche Torpedo-Boote. Kurz vor zwei Uhr morgens ereignen sich jedoch zwei gewaltige Explosionen an Bord des Zerstörers.
(History)