Einmal Himmel und zurück

Claudia Hawkins, eine attraktive Witwe mittleren Alters, leidet unter Platzangst, so genannter Agoraphobie. Seit zwei Jahren hat sie ihr Haus nicht mehr verlassen. Der Auslöser von Claudias Krankheit: Ihr Mann geriet in einen Kugelhagel rivalisierender Banden. Doug und Lexy bemerken, dass Claudia ein großes Fernrohr besitzt, durch das sie einen brutalen Überfall beobachtet hat. Die Polizei hat den jungen Martin Lopez verhaftet, doch Claudia weiß, dass er unschuldig ist. Als Detective Walker von der Zeugin erfährt, rast er vor Wut, weil Claudia sich weigert, vor Gericht auszusagen. Erst mit Hilfe von Doug und Lexy gelingt es ihm, Claudia aufs Polizeirevier zu bringen, wo sie den wahren Täter bei einer Gegenüberstellung identifiziert. Damit hat sie nicht nur einen Unschuldigen vor dem Gefängnis gerettet, sondern auch ihre eigene Angst überwunden.