Folgeninhalt
Hermann Schönbächler träumte schon als Zwölfjähriger davon, sein Glück in Nordamerika zu finden, dort wo es kaum Menschen, dafür aber die Wildnis gibt. Mit 43 Jahren konnte er sich seinen Bubentraum endlich erfüllen und wanderte aus - an den Rand der Zivilisation. Dort fand er die ultimative Lebensqualität. Seine Mutter liess die Familie nur ungern ziehen. Gut zweieinhalb Jahre später machte sich die 75-jährige Frau auf und flog zum ersten Mal in ihrem Leben über den Atlantik zu ihrem Sohn.
(SRF)