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Zu seiner tiefsten Verbitterung muss der Oberst und Regimentskommandeur von Zillergut feststellen, dass sein Hund gestohlen wurde. Als er ihn allerdings im Besitz des Oberstleutnant Lukasch wiederfindet und als sich herausstellt, dass Schwejk den Hund zwar nicht gestohlen, aber über einen Mittelsmann für seinen Oberleutnant besorgt hat, reißt dem Herrn Oberst der Geduldsfaden: Oberleutnant Lukasch und sein Bursche werden zu einem Marschbataillon an die Front versetzt. Im Zug nach Budweis wird Schwejk in einem neuerlichen Unglücksfall verwickelt: Man behauptet, er habe die Notbremse gezogen und so muss er -zur großen Erleichterung seines Oberleutnants - den Zug in Tabor verlassen. Von dort wird er zu Fuß nach Budweis geschickt, verläuft sich, ein Polizeiposten greift ihn auf und er wird als Spion verhaftet. Auf dem zuständigen Militärkommando hält man ihn jedoch für einen Volltrottel und schickt ihn zu seiner Einheit nach Budweis zurück, wo er zunächst einmal zu einer Arreststrafe verdonnert wird. DarstellerInnen: Fritz Muliar (Schwejk), Helly Servi (Frau Müller), Bibiane Zeller (Frau Polivec), Brigitte Swoboda (Marie), Heinrich Schweiger (Bretschneider), Rudolf Rösner (Herr Palivec), Heinrich Trimbur (Polizeibeamter), Otto Ambros (Jarosch), Carlo Böhm (Nachwächter), Gustav Dieffenbacher (Untersuchungsrichter), Hans Habietinek (Polizeichef), Hermann Laforet (Gerichtsarzt), Hannes Schütz (1.Häftling), Curth A. Tichy (Gerichtsarzt), Bruno Thost (Gerichtsarzt), Karl Ferth (Irrenwärter), Karl Zarda (Irrenwärter), Kurt Sobotka, Erwin Strahl, Rainer Artenfels, Heinz Petters, Ruth Maria Kubitschek. Ö/D 1972
(ORF)
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Mi, 16.02.1972, ZDF