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Der Vater der Müllerstochter prahlt vor dem König, dass seine Tochter Stroh zu Gold spinnen könne. Kurzerhand lässt der König das Mädchen in eine Zelle sperren, damit sie arbeiten und er seinen Staatsschatz vergrößern kann. Da besucht sie ein kleines, hässliches Männlein, das ihr die Arbeit abnimmt. Aber es will entlohnt werden. Beim ersten Mal gibt die Müllerstochter ihm einen Ring, beim zweiten Mal eine Kette. Beim dritten Mal hat sie nichts mehr.
(KI.KA)
Länge: ca. 25 min.