Folgeninhalt
Sie hoffen auf ein besseres Leben und treffen auf eine feindliche Umwelt. Vor etwa 13.000 Jahren wandern die ersten Menschen aus Sibirien über die Eisbrücke Richtung Amerika. Jenseits der Beringstraße hoffen sie auf bessere Lebensbedingungen. Sie erwartet Alaskas Eiswüste mit Temperaturen von minus 50 Grad Celsius, bevölkert von mächtigen Kreaturen: Mammuts und Riesenfaultiere ziehen über die weiten Ebenen, Säbelzahntiger lauern im Hinterhalt und Riesen-Bären verteidigen ihr Revier gegen die Eindringlinge. Die Vorfahren der Indianer sind erfahrene Jäger und mit erstaunlich guten Waffen ausgestattet. Doch können sie sich auf ihrem Marsch in den Süden gegen die Giganten behaupten? 13.000 Jahre später: Arbeiter finden bei Straßenbauarbeiten in Montana einen Kinderschädel. Eines der vielen Opfer der ersten Besiedlung Amerikas. Die aufwendige BBC-Produktion führt zurück in eine außergewöhnliche Phase der Menschheit: Die Ausbreitung von Homo Sapiens auf neue Erdteile. Oft standen sie den gefährlichsten Raubtieren ihrer Zeit Aug in Aug gegenüber: Giganten, die heute längst ausgestorben sind, viele von ihnen kaum bekannt. Die Tiere werden mit aufwendigen Computeranimationen zum Leben erweckt. Ihr Schicksal wird in Spielfilmqualität hautnah verfolgt. Die Folgen 2 und 3 strahlt das rbb Fernsehen am 22.12. und 29.12. jeweils um 15.15 Uhr aus.
(rbb)