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Gabi tut sich nach wie vor nicht leicht mit ihrem Betrieb. Insbesondere hat sie Probleme mit ihrem Personal: Tante Erika schwebt, dank der Beziehung zu ihrem Willi, im siebten Himmel, wird aber infolgedessen in der Buchführung etwas zu oberflächlich. Und ihr Geselle Theo macht recht unverfroren blau, sobald er seine Fähigkeiten von ihr nicht gebührend gewürdigt wähnt. Zum Glück stellt Gabi fest, dass es anderen ähnlich geht: Pfarrer Meiringer, der ja ebenfalls seinen Bezirk neu übernommen hat, tut sich ebenso schwer wie sie, und das schafft eine seelische Verbindung zwischen ihnen, die beiden den Rücken stärkt - freilich sehr zum Unwillen des Pfarrgemeinderatsvorsitzenden.
(BR)