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Seit 2004 setzt sich Ralf Benkö immer wieder für Touristen in Not ein. Einiges hat sich nach seinen Hilfsaktionen und Initiativen in den vergangenen Jahren verbessert, dennoch reißen die Hilferufe nicht ab - im Gegenteil: Waren es vor Jahren noch eher Hygiene- und Schimmelprobleme, melden immer mehr Menschen Fälle, die sich auf Betrug, Überbuchungen Zahlungsschwierigkeiten von Reiseanbietern oder Reisebüros beziehen. Teilweise sind dutzende Urlauber zeitgleich betroffen - was es nicht unbedingt einfacher macht, eine rasche Lösung zu finden. Doch der RTLFerienreporter hat sich längst zu einem Experten entwickelt, der auch in brisanten Fällen einen kühlen Kopf behält und nicht so schnell aufgibt. In der aktuellen Staffel hat sich vor allem in Bezug auf die Dreharbeiten vieles geändert. Die Zuschauer sind bei den Ermittlungen direkt dabei und erleben hautnah, wenn Betrüger und Abzocker in die Falle tappen oder wenn Ralf Benkö die Konfrontation mit Reiseanbietern und Reiseleitern sucht. In der ersten Folge geht der RTL-Urlaubsreporter Hunderten von Hilferufen geprellter Urlauber nach, die vor Ort erfahren, dass sie ihr gebuchtes Hotel nicht beziehen können. Ralf Benkös Ermittlungen führen ihn sehr schnell zu einem großen ausländischen Reiseanbieter, der seit Jahren auf dem deutschen Markt operiert. Da das Unternehmen ganz offensichtlich in finanziellen Schwierigkeiten steckt, kann es vielen Verpflichtungen, u.a. gegenüber seinen Vertrags-Hotels, nicht mehr nachkommen - ohne Rücksicht auf die zahlenden Kunden. Heute: Fünf Familien träumen von der Reise ihres Lebens in die Karibik. Voller Urlaubsvorfreude überweisen sie dem Reiseanbieter die fünfstellige Summe ein ganzes Jahr im Voraus. Doch während ihrer Reise kommt für die Familien plötzlich das böse Erwachen. Die gebuchten Hotels und Flüge wurden zu ihrem Entsetzen teilweise nicht bezahlt. Völlig verzweifelt wenden sich die Urlauber aus 6.000 Kilometern Entfernung an RTL-Ferien- Reporter Ralf Benkö, der erstaunt feststellen muss, dass die Übeltäter direkt vor der Haustür im heimischen Köln sitzen.
(RTL)