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Als das christliche Europa im dunklen Mittelalter scheinbar schlief, erblühte in den islamischen Großreichen zwischen Südspanien und dem Himalaya eine Hochkultur, wie sie die Welt bis dahin nicht gesehen hatte. Sie entstand aus den "Schwertern des Geistes": So umschrieben die Muslime im Mittelalter die Wissenschaften und Künste. Das waren Waffen, die sie weit besser als ihre europäischen Zeitgenossen zu nutzen wussten. Diese Folge von "Morgenland" beschreibt das goldene Zeitalter des Islam. Der Blick richtet sich auf die Schnittlinien christlicher und islamischer Kultur, wo profitierte einer vom anderen und wo trennten sich die Wege?
(ZDF)
Länge: ca. 45 min.