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Mit fünf Jahren spielt er Klavier, mit 13 gibt er sein erstes Konzert mit eigenen Kompositionen, es folgen die traditionellen Stationen zeitgemäßer Wunderkinder: Er absolviert die renommierte Juilliard School in New York, studiert an diversen hochklassigen Konservatorien. Die Gleichung geht auf, heute ist er ein Star: Francesco Tristano, gebürtiger Luxemburger, neues Supertalent am Pianistenhimmel. Dabei ist Francesco nur auf den ersten Blick ein typischer Vertreter der neuen Klassik-Avantgarde: jung, gutaussehend, prima zu vermarkten. Denn seine Leidenschaft gehört Bach genauso wie Techno-Raves, an einem Abend brilliert er in der Berliner Philharmonie, am nächsten in einem Underground-Club. Faszination Leben über einen Künstler, der sich in keine Schublade stecken lässt.
(RTL)
Länge: ca. 15 min.