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Die Stadt Roros war mit ihren zahlreichen Kupferbergwerken 300 Jahre lang das Zentrum des Kupferbergbaus in Zentralnorwegen. Arbeitskräfte aus Schweden und Deutschland arbeiteten in den Minen als Tagelöhner. Ihre einfachen Holzhäuser sind heute Bestandteil des Museums. Die Menschen leben hier stolz von und mit ihrer Geschichte und tragen ihre Trachten, wenn sie an Festtagen in die Kirche gehen. Der Film unternimmt einen Streifzug durch die Geschichte und den Ort gleichermaßen.
(ARD-alpha)
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- SWR
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