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Seit 2 ½ Monate arbeitet Peter Zwegat bereits mit Familie W. zusammen. Eigentlich ein Zeitraum, nach dem er anderen Familien verkünden kann, dass sie nun schuldenfrei sind. Doch nicht so bei dieser Familie. Michael W. hat einen gut bezahlten Job als Maschinist in einer Papierfabrik. Doch das Geld reicht hinten und vorne nicht, vor allem, weil Ehefrau Ekatarina keinerlei Bemühen zeigt, ihr Konsumverhalten einzuschränken. Neben einem Schuldenberg von 54.000 Euro ereilt die Familie eine echte Hiobsbotschaft: Die Familie muss aus ihrer Wohnung ausziehen. Sie hat zwar schon vor Monaten eine neue Bleibe gefunden, doch wenige Wochen vor dem Umzugstermin kommt es zum Streit mit dem neuen Vermieter. Es drohen ein Rechtsstreit, viel Ärger, doppelte Mieten und neue Schulden. Und obwohl Michael dank Haushaltsbuch so manches Einsparpotenzial findet, hat Ekatarina immer neue Konsumwünsche: Markenmesser, ein Haus mit Garten, einen Führerschein und und und. Die Russin wird Peter Zwegat gegenüber immer unkooperativer. Und die Familie merkt gar nicht, dass sie mit ihrem Verhalten einen schnellen Weg "Raus aus den Schulden" gefährdet.
(RTL)