Ripper Street

Eine hochschwangere Frau kommt ins Krankenhaus von Frederick Treves und bringt ein Kind zur Welt. In der Nacht wird das Neugeborene entführt und die Frau tot aufgefunden. Das ruft Inspector Reid und seine "H-Division" auf den Plan, die mit Treves in Kontakt standen. Durch eine Missbildung am Ende der Wirbelsäule der Frau, die einem Schwanz ähnelt, vermuten Reid und seine Kollegen eine Verbindung zur Untergrund-Freakshow. Reid (Matthew Macfadyen), Drake (Jerome Flynn) und Jackson (Adam Rothenberg) begeben sich in die Artillerie-Baracken, wo die Vorstellungen stattfinden, und stoßen auf den Artisten John Goode (Tom Brooke), der keine Schmerzen empfindet. Er war mit der ermordeten Frau, Stella Brooks (Elva Trill), zusammen und vermutlich der Vater des verschwundenen Kindes. Als Reid ihn befragen will, dreht er durch, schlägt Jackson nieder und flieht. Trotz dieses ominösen Verhaltens hat Reid den Verdacht, dass mehr hinter der Sache steckt als Beziehungsprobleme. Währenddessen erhält die "H-Division" Unterstützung durch den jungen Constable Flight (Damien Molony). Dieser erinnert Reid jedoch an seinen kürzlich getöteten Schützling Constable Dick Hobbs (Jonathan Barnwell). Deshalb zeigt er sich dem Neuen gegenüber reserviert, um sich nicht wieder zu sehr emotional zu involvieren. Bei der Beerdigung des verstorbenen Sergeant Linklater (Steven Hartley) wird Reid außerdem als dessen Mörder beschuldigt. Der wahre Täter, der hinterlistige Inspector Shine (Joseph Mawle), wähnt sich in Sicherheit, doch es gibt einen Zeugen, der ihn belasten könnte - den Elefantenmann Joseph Merrick (Joseph Drake).