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(1): Story: Die Coolen im Film Cool - das ist heute so ziemlich alles und nichts. Doch auch wenn das Konzept etwas schwerlich zu definieren ist, so kommt der als cool geltende Typ im Film besonders häufig vor und ist stets auch als solcher erkennbar. Von James Dean, dem coolen Rebell im Kultfilm "... denn sie wissen nicht, was sie tun" bis zum Dude, dem übercoolen Loser in "The Big Lebowski", sowie dem sympathischen Schulschwänzer Ferris Bueller und die coolen Hippies der 70er Jahre - das amerikanische Kino hat den coolen Helden in diversen Varianten und im Überfluss zu bieten. Doch wie kam dieser Figurentypus eigentlich in den Film? Und was genau macht ihn so cool? (2): Das liest doch kein Schwein!: "Der große Gatsby" von F. Scott Fitzgerald Ein Buch ist schon was Tolles. Um beispielsweise eine Mücke platt zu drücken. Bücher sind aber auch großartige Lebensratgeber, die uns dabei helfen, unseren Alltag aufzubessern. Unseren Coach des Tages entnehmen wir dem 1925 von Francis Scott Fitzgerald veröffentlichten Roman: "Der große Gatsby". Ihr seid ein Loser, der außerhalb seines Schachklubs kein Sozialleben hat, aber davon träumt, der beste Freund des obercoolsten Typen der Schule zu sein? Folgt den Ratschlägen des "Francis Scott"! Er verrät euch Tipps & Tricks, wie ihr cool werden und auch bleiben könnt. (3): Clip ab!: Buddy Holly / Weezer Es ist 1994 und "Weezer", eine zwei Jahre zuvor in L.A. gegründete Band, bringt ihr erstes Album heraus. Nach einer ersten erfolgreichen Singleauskopplung, stürmt der Track "Buddy Holly" wie ein Lauffeuer and die Spitze der amerikanischen Charts. Der erste große Erfolg der Gruppe manövriert sich zeitgleich zum einen absoluten Hit der 90s. Es wundert daher auch nicht, dass das dazugehörige Musikvideo von Coolness nur so zu sprühen scheint, denn es wurde von keinem geringeren als dem obercoolen Spike Jonze produziert. Darin zeigt er die Band bei Arnold's, dem berühmten Drive-In der amerikanischen Fernsehserie "Happy Days". Kurz: cooler geht's nicht! (4): Supercocktail: Michelle Obama Es ist allseits bekannt: wer als cool gilt, der bleibt es nur solange, bis er oder sie sich fortpflanzt. Ein Baby in die Welt gesetzt und - hop! - der einstige celebrity hype wandelt sich schnell zu einem Stressmonster samt Kotzfleck auf der elterlichen Schulter. Dabei haben einige der berühmten Mütter ihr Image als coole Ische auch trotz der zusätzlichen Verantwortung aufrecht erhalten können. Ihr habt Nachkommen gezeugt, wollt euch aber nicht zum Loser abstempeln lassen? Folgt dem Rezept der "Michelle Obama", einem großen Cocktail gefolgt von vielen Kleinen . (5): Story: Die Beach Boys Was ist cooler als surfen? Man stellt sich auf dem Sonnenbrett zur Schau, reitet auf der Welle und baggert süße Miezen unter Palmen an. Die "Beach Boys" sind die ultimativen Botschafter der Surfmusik. Sie wissen, wie's geht und teleportieren uns mit ihrer Musik an die Strände Kaliforniens. Mit dem Hawaiihemd über der Schulter und dem Surfbrett unter dem Arm - lasst euch von den "Good Vibrations" der übercoolen Strandburschen mitreissen! (6): Skandal!: John und Yoko nackt auf dem Albumcover Wir schreiben das Jahr 1969: John Lennon hat einen so hohen Coolness-Status erreicht, dass er und Yoko beschließen, auf dem Cover des Albums "Unfinished Music No. 1: Two Virgins" im Adam- beziehungsweise Evakostüm zu posieren und somit ihre "nackte" Liebe öffentlich zu machen. Ein Nacktporträt der beiden von vorne und hinten, das die Schallplattenhülle von beiden Seiten ziert. Doch selbst in ihrer Zeit - der Epoche der Sexuellen Befreiung - wurde Exhibitionismus nicht gerne gesehen. (7): Rare Perle: Sean Connery Sean Connery ist nicht nur ein Gott im Olympia der ultimativen Filmstars, er ist auch ein Mitglied im erlesenen Club der coolen Ikonen. Mit oder ohne Schnurrbart, ob auf Füßen oder Händen, mit einem Queue oder einer Dame zwischen den Fingern - Sean Connery bewahrt stets Klasse, inklusive einer Gelassenheit und einem
(arte)
Länge: ca. 35 min.