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Die Pfälzer halten ihm heute noch die Treue, die Menschen aus Kusel haben ihm eine Gedenkstätte errichtet und singen sein selbstkomponiertes Heimatlied: Fritz Wunderlich, international gefeierter Tenor, geboren in Kusel, gestorben 1966 an den Folgen eines Unfalls, herausgerissen aus einer Karriere, die sensationell zu werden versprach. In seinem Film versucht Alexander Wischnewski das Leben und den Aufstieg des Tenors aus Kusel nachzuzeichnen. Erika Köth, Hubert Giesen und Emmerich Smola erzählen von ihren Begegnungen mit dem pfälzer Künstler. Für den Film wurden Ton- und Bilddokumente aus Archiven zusammengetragen. Sie zeigen Fritz Wunderlich als Almaviva, als Belmonte, als Lenski. Natürlich wird auch das Lied zu hören sein, das er seinem Geburtsort gewidmet hat, das "Kusel-Lied".
(ARD-alpha)
Länge: ca. 45 min.