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Julia Bradbury will herausfinden, wie genau dieser Prozess vom lebenden Tier bis zum Produkt von statten geht und nimmt diverse Konsumenten aus der Großstadt mit ins Schlachthaus: Denn erst einmal muss ein Tier getötet werden, damit daraus ein Produkt entstehen kann. Schön ist dieser Anblick garantiert nicht, doch die Realitäts-Touristen zeigen sich allesamt sehr positiv überrascht über ihre Erkenntnisse. Denn Julia Bradbury macht in der Dokumentation deutlich, dass der Tod eines Tieres nicht nur den Sinn hat, das Fleisch zu essen. In der ersten Episode zeigt Julia Bradbury, wie die nicht-essbaren Teile der Kuh verwertet werden. Die Bandbreite der Produkte reicht hierbei von trendigen Autositzen aus Leder, Luxus-Tennisschlägern bis hin zu edlem Porzellan.
(Sky)