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Schon nach dem ersten Monat erbitterter Kämpfe steigen die Opferzahlen 1914 ins Unermessliche. Während Millionen Soldaten an der 700 km langen Westfront aus Schützengräben in den sicheren Tod rennen, läuft die Kriegsmaschinerie im Hinterland auf Hochtouren. Weil die meisten arbeitsfähigen Männer an der Front sind, müssen Frauen unter härtesten Bedingungen nun Granaten und andere Waffen produzieren. Der Krieg breitet sich weiter aus - bis hin nach Afrika und ins Osmanische Reich.
(N24)
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- 1914 kommt es zu einem Aufschwung der Kriegsindustrie, der groÃe Arbeitskräfte erfordert. Während die Männer in den Krieg ziehen, sind es die Frauen, die in rasender Geschwindigkeit in den Munitionsfabriken arbeiten. In Frankreich werden fast 420.000 âMunitionsnettenâ etwa dreihundert Millionen Granaten und sechs Milliarden Patronen herstellen.Bild: © National Geographic Channel
- Diese französischen Soldaten, bereits taub durch den Höllenlärm der Artillerie, machen kontinuierlich Jagd auf ihren Feind. Mehr als 850 Millionen Granaten werden während des Ersten Weltkrieges abgefeuert. Einen kurzen Hoffnungsschimmer gibt die Waffenruhe über Weihnachten 1914 an der Ost- und Westfront. Doch der Frieden hält nur kurz.Bild: © ECPAD
- Nach der Schlacht zählen die Sanitäter des Heeres die Toten und bringen die Verwundeten in Sicherheit.Bild: © ECPAD
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 25.07.2014, National Geographic Channel
Deutsche Free-TV-Premiere: Sa, 05.12.2015, N24
TV-Premiere: So, 02.03.2014, La Une (B)