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Als C-16-Chef Olansky im Auto mit seiner Tochter telefoniert, wird auf ihn geschossen. Er feuert zurück und setzt den bezahlten Killer für immer außer Gefecht. Olansky geht davon aus, dass Negrete, der im großen Stil mit geklauten Autos handelt, der Auftraggeber war. Er setzt Agent Anne Rooney moralisch unter Druck, einen Informanten zu reaktivieren, mit dem sie nie wieder arbeiten wollte: Ernesto, ein junger crackgeschädigter, aber liebenswerter Chaot, der für Negrete in den Knast gegangen war und die attraktive Anne Rooney verehrt. Doch durch Ernestos Schwatzhaftigkeit und dessen Drogenkonsum enttarnt er sich und Agent Rooney bei einem Treffen mit Negrete. Daraufhin zückt Negrete seine Waffe und will das gescheiterte Duo umbringen, doch die Kollegen von C-16 erscheinen rechtzeitig als rettende Engel. Negrete ist nun fein raus: Man kann ihm nichts nachweisen. Olansky schlägt sich währenddessen mit seiner Tochter Michelle herum, die ihm vorwirft, dass seine Familie ihn verlassen hat, weil er mit dem FBI verheiratet sei. Olansky fürchtet, dass auch Michelle das Opfer eines Anschlages werden könnte. Darum geht er zu Negrete, und legt - mit der Aufforderung ihn zu töten - seine Dienstwaffe auf den Schreibtisch des verdutzten Gangsters.
(RTL)
