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Als Tochter eines Kommandeurs und einer Botschafterin war Aung San Suu Kii vielleicht für die Politik prädestiniert, aber zunächst führte sie ein Leben fern der politischen Bühne. Sie studierte in Oxford, heiratete einen Briten und bekam zwei Söhne. Erst 1988, als ihre Mutter erkrankte, kehrte sie in ihre Heimat Birma, das heutige Myanmar, zurück. Bekannt wurde sie durch ihren gewaltlosen Widerstand gegen die Militärregierung ihres Landes. 1991 erhielt sie dafür den Friedensnobelpreis.
(arte)
Länge: ca. 3 min.