Folgeninhalt
Zwei Frauen bekommen Drillinge - in derselben Stadt, in derselben Klinik, fast zur selben Zeit. Ein Jahr lang hat die Doku-Serie sie begleitet. Wie sieht es fünf Jahre später aus mit den Hoffnungen und Träumen? Seit fünf Jahren ist Ingrid nun alleinerziehende Mutter. Alles dreht sich um die Drillingsmädchen, die ihre ganze Aufmerksamkeit fordern. Sohn Raphael bleibt zusehends auf der Strecke. Auch der von Ingrid gegründete Lohnsteuerverein kommt bei der ganzen Hausarbeit und den vier Kindern zu kurz. Als die Drillinge auf Wunsch von Ingrid in unterschiedliche Klassen eingeschult werden und alle drei mit anderen Aufgaben nach Hause kommen, wächst Ingrid das Ganze über den Kopf. Natalie steckt in einer fast ausweglosen Situation. Der kleine Luca ist und bleibt wohl das Sorgenkind der Familie. Wegen ihm ist die Einschulung von Jana und Marlon um ein Jahr verschoben worden. Doch alle Bemühungen und Unterstützungsversuche scheinen bei Luca ins Leere zu laufen. Da bleibt nur noch der Gang zum Kinderpsychologen. Natalie selbst wird das alles zu viel, immer häufiger flieht sie vor der Realität in ihren Hobbykeller, den Halbtagsjob und in den Tanzkurs. Hier kann sie viele ihrer Probleme hinter sich lassen: Die Situation mit Luca, ihre unterschwellige Angst, dass der Krebs wieder zurückkommt, und auch die Unstimmigkeiten mit Dieter, von dem sie sich immer weiter entfernt.
(hr-fernsehen)
Länge: ca. 30 min.