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19

Die Ostdeutschen

25 Wege in ein neues Leben
D, 2014

Die Ostdeutschen
rbb
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  • Serienwertung0 26331noch keine Wertungeigene: –
03

Die Doppelkopfrunde

Folgeninhalt
Als 1989 die Mauer fiel, begann für die Ostdeutschen ein neues Leben. Die DDR verschwand, die Herkunft nicht. Wer sind die Ostdeutschen geworden? Und wer sind sie geblieben? Wie haben sie ihren Weg in die neue Gesellschaft gefunden? Welche Bilanz ziehen sie 25 Jahre nach Mauerfall und Neuanfang? Unter der künstlerischen Leitung von Grimme-Preisträger Lutz Pehnert erzählt ein Regiekollektiv 25 Geschichten von Ostdeutschen. Nicht das unmittelbare Erleben der Wendemonate steht im Mittelpunkt, sondern ostdeutsche Lebenswege durch ein Vierteljahrhundert. Entstanden sind 25 Geschichten von sehr verschiedenen Lebenswegen, mal erfüllten sich Hoffnungen, wurden Chancen ergriffen, ist zu einer Identität gefunden worden, mal überwiegen Enttäuschung oder die Erfahrung von Verlust. Dem verschwundenen Staat DDR trauert fast niemand nach, geblieben sind jedoch Erinnerungen an gelebtes Leben in diesem Land, Erfahrungen mit diesem Land. Bis heute prägen sie Lebensentscheidungen von Menschen in Ostdeutschland - auch der Herbst 1989 war keine Stunde Null. Eine wichtige filmische Rolle spielt in "Die Ostdeutschen" die Musik. Jede einzelne Geschichte hat ihren Musiktitel, entstanden ist so etwas wie der "Soundtrack des Ostens". Die Doppelkopfrunde Vier Männer im besten Alter - "Tcheckow", "Mulle", "Fossy" und "Krien" -, sie kennen sich fast ihr ganzes Leben und jeden Dienstag treffen sie sich in der "Silberlinde" zum Doppelkopf. Der Reporter Christoph Dieckmann, geboren 1956, erlernte in der DDR den Beruf des Filmfvorführers, studierte Theologie, arbeitete als kirchlicher Medienreferent und freier Autor in Berlin. 1990 stellte ihn die Hamburger Wochenzeitung "Die Zeit" ein. Er war ihr erster Redakteur aus dem Osten und lange Zeit der einzige. Die Gaukler Seit über 20 Jahren zieht der ehemalige Forschungsmathematiker Dietmar Frick mit seiner Harfe und seinem Wandertheater durch den Nordosten Deutschlands. Die Mitte Deutschlands Vierzig Jahre lang stoppten im thüringischen Probstzella die Züge zwischen Ost und West. Die Reisenden wurden von den Grenzbeamten aus der DDR penibel kontrolliert und oftmals schikaniert. Als Naturführer und Lokalpatriot möchte Leopold Jahn die Erinnerung an dieses dunkle Kapitel des kleinen Örtchens an der Grenze zu Bayern wachhalten. Was bleibt? Jürgen Kuttner ist Philosoph, Gründer der Ost-TAZ, Radiomoderator, Theaterregisseur. Seine Videoschnipsel-Vorträge in der Berliner Volksbühne sind Kult. Seit 16 Jahren seziert er Fernsehbilder mit seinen scharfsinnigen und komischen Interpretationen. Folge 4 am Donnerstag, 6.11. um 22:15 Uhr
(rbb)
Länge: ca. 80 min.
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Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Mi, 05.11.2014, rbb
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