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Die knapp 50 Kilometer zwischen Melk und Krems in der Wachau zählen zu den reizvollsten Abschnitten der Donau. Moderatorin Alexandra Zielinski radelt auf dem Donauradweg. Kräftesparend stromabwärts, mal am linken, mal am rechten Donauufer. Aber was wäre die Wachau ohne Marillen und Wein? Weißenkirchen etwa ist in Weinlagen geradezu eingebettet. Moderatorin Alexandra Zielinski radelt auf dem Donauradweg nach Krems, zusammen mit Monika Sommer. Die professionelle Touristikführerin aus Krems weiß genau, wie viel man sich an einem Herbsttag vornehmen kann. An Schloss Schönbühel führt die Strecke direkt vorbei, auf der Überfahrt nach Spitz sind die beiden mit einer Rollfähre unterwegs und in St. Michael, der ältesten Kirche im Tal, erfährt die Moderatorin den Grund für die wehrhafte Bauart. Aber was wäre die Wachau ohne Marillen und ohne Wein? Der gediegene Ort Weißenkirchen ist in Weinlagen geradezu eingebettet. Da wäre es Sünde, an den zahlreichen Heurigen einfach vorbeizuradeln. Für den besten Blick auf das Augustinerkloster in Dürrnstein müssen die beiden Radlerinnen nochmals die Flussseite wechseln. Kein Problem, die Radfähre bringt sie schnell wieder ans andere Ufer. Am Ziel, in der Doppelstadt Stein-Krems, werden die Schatten dann schon länger, so zwischen Steiner Tor und Frauenbergplatz, Karrikaturmuseum und Wellenspiel. Aber die Zeit für einen "Verlängerten" bleibt allemal ...
(BR Fernsehen)