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Hannah schneidet sich seit ihrem 12. Lebensjahr - vorzugsweise mit einem Messer - in beide Arme. Jetzt ist sie 19 Jahre alt. Weil sich ihre Mutter von dem selbstzerstörerischen Verhalten ihrer Tochter überfordert fühlte, lebt Hannah in einer betreuten Jugendwohngruppe. Ulrike ist 20 Jahre alt. Sie hat schon in der Grundschule angefangen, sich selbst zu verletzen. Hannah und Ulrike werden in Berlin in der Charité behandelt und durchlaufen ein Therapieprogramm. Der Film von Rita Erben berichtet über Jugendliche, die sich selbst verletzten.
(3sat)