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Peter Verås lässt sich nicht beirren und setzt seine Ermittlungen fort. Er befragt die Frau des Selbstmörders Åge Haugen, welche Bedeutung das Wort «Abraham» für ihren Mann hatte. Sie zeigt ihm ein Bild ihres Sohnes, das der verstorbene Ehemann «Abraham» genannt hat. Scheinbar hatte er grosse Angst, dass seinem Sohn etwas zustossen könnte. Åge Haugen war mit dem Justizminister Hjort eng befreundet. Nach Haugens Selbstmord gerät neben Peter auch er in das Visier der Klatschpresse.
Als Peter wieder zu Hause in seiner Wohnung ankommt, wird er von einem Unbekannten attackiert. Der Einbrecher hinterlässt eine unmissverständliche Drohung, dass er Daniels Sohn Andreas nach dem Leben trachtet.
Die Verschwörung zieht weitere Kreise, als Peter annehmen konnte. Auch die riesige Brokerfirma Paragon scheint in die Verschwörung verwickelt zu sein. Inger Marie Steffensen recherchiert in den Archiven der Firma nach Transaktionsbelegen, auf denen Haugens Name zu lesen ist.
Als Peter wieder zu Hause in seiner Wohnung ankommt, wird er von einem Unbekannten attackiert. Der Einbrecher hinterlässt eine unmissverständliche Drohung, dass er Daniels Sohn Andreas nach dem Leben trachtet.
Die Verschwörung zieht weitere Kreise, als Peter annehmen konnte. Auch die riesige Brokerfirma Paragon scheint in die Verschwörung verwickelt zu sein. Inger Marie Steffensen recherchiert in den Archiven der Firma nach Transaktionsbelegen, auf denen Haugens Name zu lesen ist.
(SRF)
Ausstrahlung auch als Zusammenschnitt mit Folge 3
Länge: ca. 55 min.