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Aktuelle archäologische Fundstätten in England eröffnen einen völlig neuen Blick auf das Leben und Sterben der Seeleute und Marinesoldaten, die im 18. und 19. Jahrhundert das britische Empire schufen. Die Knochen der Seefahrer enthüllen überraschende und schockierende Fakten. Offenbar taten nicht nur gestandene Männer sondern auch halbe Kinder ihren Dienst bei der Royal Navy, die jüngsten waren den Untersuchungen zufolge nicht älter als 13 Jahre. Knochenbrüche, Amputationen, Verletzungen durch Hiebe mit Säbeln, Geschlechtskrankheiten, aber auch Mangelernährung - die Liste der Todesursachen ist lang.
(Sky)