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242

Riverboat

D, 1992–

Riverboat
MDR/Tom Schulze/Stefan Wieland/Stephan Pick
Serienticker
  • Platz 439242 Fans
  • Serienwertung3 103753.26von 19 Stimmeneigene: –
414

Sendung vom 12.10.2012

Folgeninhalt
Jan Hofer und Ruth Moschner freuen sich in "Riverboat" auf diese Gäste: Der Graf/UNHEILIG Der Graf ist Unheilig und Unheilig ist der Graf " viel mehr weiß man nicht über den Mann. Und das soll nach seinem Willen auch so bleiben, denn was er zu sagen hat, ist in seinen Liedern zu hören. "Unter Deiner Flagge" und "Geboren um zu leben" erzählen Geschichten aus seinem Leben, die einfach anrühren. Im jüngsten Album "Lichter der Stadt" hat der Graf die Erlebnisse und Eindrücke seit seinem großen Durchbruch 2010 verarbeitet, als er zum Star wurde, der er gar nicht sein will. Wie es dazu kam, erzählt er in seiner Autobiografie "Als Musik meine Sprache wurde", die im November erscheint. Uwe Steimle "Meine Oma, Marx & Jesus Christus" " kaum ein anderer könnte vermutlich diese drei unterschiedlichen Charaktere so unter einen Hut oder zwischen zwei Buchdeckel bringen, dass es wirklich aufgeht. Uwe Steimle hat jetzt seine Kindheitserinnerungen aufgeschrieben. Herausgekommen ist eine Mischung aus wohldosierter Melancholie und aufrüttelnden Seitenhieben auf gesellschaftliche Ungerechtigkeiten. Der Dresdner hat daraus noch ein Kabarett-Programm geformt, in dem er sich erstmals auch traut zu singen. Im Kino ist Uwe Steimle ab nächste Woche außerdem in "Sushi in Suhl" präsent. Michael Kind Die mächtige Handelsorganisation HO hatte in der DDR das Sagen, wenn es um den Bedarf der Menschen ging. Und da konnte nicht sein, was nicht sein durfte: Zum Beispiel ein japanisches Restaurant in der südthüringischen Bezirksstadt Suhl. Michael Kind spielt in "Sushi in Suhl" einen HO-Kreisdirektor, der gerne verhindern möchte, dass Rolf Anschütz (Uwe Steimle) seinen Traum verwirklicht und aus dem "Waffenschmied" eine Insel der Exotik macht. Die Tragikomödie, ab 18. Oktober im Kino, folgt einer wahren Geschichte. Michael Kind ist vor allem als Einsatzleiter aus der Serie "Die Küstenwache" bekannt. In Halle/S. geboren, absolvierte er seine Schauspielausbildung in Berlin, MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK AnstaltdesöffentlichenRechts Hauptabteilung Kommunikation Kantstraße71-73 04275Leipzig Postanschrift:04360Leipzig Tel.:(0341)3009191 Fax:(0341)3009192 E-Mail:kommunikation@mdr.de www.mdr.de L_465-2012 Leipzig, 10.10.2012 Seite 1/2 Seite 2/2 spielte an renommierten Bühnen wie dem Berliner Ensemble unter Leitung von Heiner Müller. Axel Bulthaupt Ob auf der großen Showbühne, im TV-Studio oder vor dem Radiomikrofon: Moderieren ist das, wofür Axel Bulthaupt bekannt ist. Seit Ende der 1980er Jahre steht der Wahl-Leipziger vor der Fernsehkamera. Die Bandbreite des 46-Jährigen ist enorm: Aktuell talkt der ehemalige "Brisant"-Moderator gemeinsam mit Griseldis Wenner 14-täglich am Freitag über Geschichten aus dem wahren Leben bei "Unter uns", während er dienstags den Osten entdeckt - eine Region, die dem gebürtigen Niedersachsen inzwischen auch Heimat ist. Denn 2005 hat Axel Bulthaupt endgültig sein Domizil in Leipzig aufgeschlagen. Barbara Wussow & Francis Fulton-Smith Die "Jedermann"-Festspiele in Berlin werden ab nächste Woche wieder das kulturelle Highlight der Hauptstadt sein " und "nebenbei" haben sie zwei Fernsehstars zusammengeführt, die sich vorher noch nicht kannten: Barbara Wussow und Francis Fulton-Smith. Wussow spielt zum zweiten Mal hintereinander die "Buhlschaft", die, wie selbst sagt, "kleinste Hauptrolle der Welt". Fulton-Smith spielt den "Jedermann", eine Figur, die im Stück permanent präsent ist und einen totalen moralischen Umschwung erlebt. Zwei Rollen, die äußerst begehrt sind, aber auch Präzision und Strahlkraft verlangen. Mitten in der heißen Probenphase nehmen sich die beiden Schauspieler Zeit für einen Besuch bei "Riverboat". Ulrich Meyer Ulrich Meyer feiert 20 Jahre Sat.1. Und noch länger zurück liegen seine Anfänge beim Privatfernsehen Mitte der 1980er Jahre. Der gebürtige Kölner sieht sich als Journalist für die "kleinen Leute". Seit 1995 hilft er ihnen in seiner Sendung "Akte" bei Verbraucherfragen weiter. Seiner Frau zuliebe tritt der 56-Jährige nun etwas kürzer, aber das Reportermagazin ohne ihn - das geht noch nicht. Außerdem hat Ulrich Meyer noch einen beruflichen Traum; er möchte wieder eine Talkshow moderieren. Schließlich begann seine Karriere mit den TV-Talks "Der heiße Stuhl" und "Einspruch". Und sollte es mal vorbei sein mit dem Berufsleben, plant der Moderator eine Alters-WG. Wie die Aufnahmekriterien sind und mit wem er am liebsten zusammenwohnen würde, das erzählt er beim Live-Talk. Gisela Graichen Wer an der Ostsee Urlaub macht, hat mit Sicherheit auch schon nach Bernstein gesucht: Schon bei den ägyptischen Pharaonen waren vor 3.500 Jahren die "Tränen der Götter" äußerst begehrt, wurden sogar mit Gold aufgewogen. Die Filmemacherin Gisela Graichen hat sich auf die "Bernsteinstraße" zwischen Ostsee und Nil für ihr gleichnamiges Buch und ihre Fernseh-Dokumentation in "Terra X" am 14./21. Oktober begeben. Mit ihrer Filmreihe "Schliemanns Erben" machte die aus Stendal (Sachsen-Anhalt) stammende Autorin das Thema Archäologie seit den 90er Jahren im Fernsehen populär.
(mdr)
Wo läuft diese Folge?
Keine geplanten Ausstrahlungen.
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Episodenkommentare
Erstausstrahlungen
Deutsche TV-Premiere: Fr, 12.10.2012, MDR
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