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Der 28jährige Richard De Morra kehrt zur Beerdigung seines Vaters nach Hawaii zurück, das er als sechsjähriges Kind mit seiner Mutter verlassen hatte. Am Flugplatz erwartet ihn bereits der Japaner Moch, der Familienanwalt und engste Vertraute seines Vaters. Er bringt ihn direkt zum Friedhof, wo die Trauergemeinde bereits Abschied von Joseph Rose nimmt. Als alle Trauergäste gegangen sind, bleiben nur noch Richard und Kimba, die 35jährige, bildschöne zweite Frau seines Vaters, am Grab zurück. Aber schon ein kurzes Gespräch zwischen ihnen macht deutlich, daß die beiden nicht gut miteinander auskommen.
Als Richard gehen will, tritt eine junge Frau auf ihn zu, die sich als Lisa Lopes, eine Freundin seines Vaters vorstellt. Sie gibt ihm einen Pokerchip und bittet ihn um die versprochene Hilfe. Richard versteht nicht, was sie von ihm will.Bei einem Abendessen freunden sich Richard und Moch an. Moch macht dem Neuankömmling eine erstaunliche Eröffnung: Joseph Rose pflegte Menschen, in deren Schuld er stand und die ihm besonders am Herzen lagen, einen Pokerchip zu schenken. Diesen Chip konnten sie jederzeit einlösen: Joseph half ihnen in jeder Notsituation.Allmählich erwecken die Ereignisse der vergangenen Tage Richards Neugier und er beschließt, vorläufig zu bleiben. Kimba allerdings will Richard unbedingt zum Verlassen der Insel bewegen...
Als er zur Beerdigung seines Vaters nach Hawaii zurückkehrt, ist Richard De Morra überzeugt, daß mit dem reichen Unternehmer Joseph Rose ein herz- und skrupelloser alter Mann unter die Erde kommt. Der Mann, der damals seine Frau und seinen Sohn verlassen hat und stets nur sein Geschäft im Kopf hatte. Aber Richard täuscht sich. Die Menschen, die Joseph Rose kannten, liebten und respektierten ihn, und sie konnten sich in jeder Notsituation auf ihn verlassen. Richard erfährt, daß sein Vater über die Jahre Hunderte von numerierten Pokerchips an die Menschen verteilt hatte, die er traf. Sollten die Empfänger einmal Hilfe benötigen, konnten sie die Chips bei ihm einlösen.
Richard entschließt sich, auf Hawaii zu bleiben und sein Erbe anzutreten: denjenigen zu helfen, denen sein Vater Hilfe versprochen hatte. Das bedeutet für ihn immer wieder Überraschungen, spannende Begegnungen und gefährliche Fälle, denn jeder eingelöste Chip bedeutet ein neues Abenteuer.
Als Richard gehen will, tritt eine junge Frau auf ihn zu, die sich als Lisa Lopes, eine Freundin seines Vaters vorstellt. Sie gibt ihm einen Pokerchip und bittet ihn um die versprochene Hilfe. Richard versteht nicht, was sie von ihm will.Bei einem Abendessen freunden sich Richard und Moch an. Moch macht dem Neuankömmling eine erstaunliche Eröffnung: Joseph Rose pflegte Menschen, in deren Schuld er stand und die ihm besonders am Herzen lagen, einen Pokerchip zu schenken. Diesen Chip konnten sie jederzeit einlösen: Joseph half ihnen in jeder Notsituation.Allmählich erwecken die Ereignisse der vergangenen Tage Richards Neugier und er beschließt, vorläufig zu bleiben. Kimba allerdings will Richard unbedingt zum Verlassen der Insel bewegen...
Als er zur Beerdigung seines Vaters nach Hawaii zurückkehrt, ist Richard De Morra überzeugt, daß mit dem reichen Unternehmer Joseph Rose ein herz- und skrupelloser alter Mann unter die Erde kommt. Der Mann, der damals seine Frau und seinen Sohn verlassen hat und stets nur sein Geschäft im Kopf hatte. Aber Richard täuscht sich. Die Menschen, die Joseph Rose kannten, liebten und respektierten ihn, und sie konnten sich in jeder Notsituation auf ihn verlassen. Richard erfährt, daß sein Vater über die Jahre Hunderte von numerierten Pokerchips an die Menschen verteilt hatte, die er traf. Sollten die Empfänger einmal Hilfe benötigen, konnten sie die Chips bei ihm einlösen.
Richard entschließt sich, auf Hawaii zu bleiben und sein Erbe anzutreten: denjenigen zu helfen, denen sein Vater Hilfe versprochen hatte. Das bedeutet für ihn immer wieder Überraschungen, spannende Begegnungen und gefährliche Fälle, denn jeder eingelöste Chip bedeutet ein neues Abenteuer.
(VOX)
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