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Schwester Lydia in der 21. Woche schwanger, wird in Husum von einem Auto erfasst und erleidet einen komplizierten Oberschenkelhalsbruch. Die schwere Verletzung wird von Dr. Schneider und Dr. Sörensen operativ versorgt. Bei der gynäkologischen Voruntersuchung jedoch finden sich Anhaltspunkte für eine Placentaablösung. Würde sich dieser Verdacht bestätigen, gäbe es keine Überlebens-chance für Lydias Kind. Um seine Lebensgefährtin nicht zu beunruhigen, verschweigt Dr. Behrens ihr zunächst den schrecklichen Verdacht. Am kommenden Tag aber zeigt Lydia Schocksymptome, die auf eine Lungenembolie aufgrund eines Thrombus deuten. Eine dramatische, völlig unerwartete Komplikation. Lydias Leben kann nur gerettet werden, in dem man den unabwendbaren Tod ihres Kindes in Kauf nimmt. Die achtjährige Fritzi hat da mit einer vergleichsweise harmlosen Situation zu kämpfen. Sie leidet an Asthmaanfällen, die möglicherweise von einer Katzenhaarallergie herrühren. Mit viel Einfühlungsvermögen und einem überraschenden Geschenk wird Fritzi darauf vorbereitet, dass sie sich wohl von ihrer geliebten Katze trennen muss. Zwischen Susanne Vahrenholt und Dr. Schneider gibt es weiterhin Kompetenzgerangel, auch wenn Schneider seine Chefarztambitionen gut zu verbergen versteht. Dr. Sörensen erhält von dem Industriellen Magnussen, mit dessen wankelmütiger Tochter er befreundet war, ein nobles Wiedergutmachungsangebot.
(ZDF)
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Deutsche TV-Premiere: Di, 19.03.2002, ZDF