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Endlich ist Frühling in Kentucky - was allerdings auch mehr Tiere, mehr Notfälle und noch weniger Freizeit für unsere Wildtier-Retter bedeutet. Linda steht z.B. unter extremem Zeitdruck. Wenn sie nicht schnell genug handelt, könnte ein trächtiges Reh mit einem schwerverletzten Bein sein Leben verlieren. Derweil werden weitere Patienten aus Autounfällen eingeliefert: Kristin und Nancy müssen unter anderem eine Eule mit Gehirnerschütterung und ein Eichhörnchen mit Kopfverletzung behandeln.
(National Geographic People)
