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Dieser Film zeigt keine Bomben. Er nimmt die Zuschauer mit in eines der schönsten Länder der Welt: Afghanistan. ARD-Korrespondent Gábor Halász beginnt seine Reise in Kabul. Über der Stadt thront noch immer der zerschossene Palast des Königs. Die Ruine erzählt von den Kriegen, die durch das Land zogen. So wie auch das von Falten durchzogene Gesicht des alten Gärtners, der immer noch täglich die Beete des Königs pflegt. Er sagt, er sei weit über 100 Jahre alt und erzählt von den friedlichen Zeiten. Als Kabul ein Sehnsuchtsort war. In den sechziger und siebziger Jahren zogen die Hippies in die Stadt.
(Phoenix)