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Fünf Jahrzehnte lang war Myanmar von der Außenwelt so gut wie abgeschnitten. Nun öffnet es sich der Welt und gibt seine Geheimnisse preis. Fast die Hälfte des Landes ist von dichtem Wald bedeckt. Der Dschungel gilt als Zuflucht für seltene Tiere. Doch nur drei Prozent der Wildnis stehen unter Schutz. Die nächsten Jahre werden über die Zukunft dieses "Paradieses" entscheiden. Die Dokumentation "Im Dschungel von Myanmar" zeigt, wie die seit Jahrzehnten unberührte Wildnis erstmals wissenschaftlich untersucht wird. Das von den Kameras begleitete Forscherteam um Gordan Buchanan möchte erreichen, dass die Wälder unter Schutz gestellt werden. Auf ihrer Expedition sind die Wissenschaftler Tieren auf der Spur, die anderswo als ausgestorben gelten. Was sie finden, wird über die Zukunft der Wildnis entscheiden. Denn ihre Ergebnisse wollen die Forscher anschließend der Regierung Myanmars präsentieren.
(GEO Television)