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Close up" mit den beiden Kinostarts "Tempo Girl" und "Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern". Außerdem: "Die Quereinsteigerinnen", der Lieblingsfilm von Laura Tonke. Zweimal junges Kino aus der Schweiz und ein Kultfilm aus Köln: In Dominik Lochers "Tempo Girl" flüchtet sich eine Möchtegern-Schriftstellerin aus Berlins Hipsterszene in ein vergessenes Schweizer Alpental, nachdem ihr Manuskript als "unauthentisch" ablehnt wird. Stina Warenfels zeigt in "Dora oder die sexuellen Neurosen unserer Eltern" eine geistig behinderte 18-Jährige, die aus dem Dornröschenschlaf erwacht und die Sexualität entdeckt, als ihre Mutter ihre Psychopillen absetzt. Schauspielerin Laura Tonke stellt ihren Lieblingsfilm "Die Quereinsteigerinnen" der beiden Kölner Filmemacher Rainer Knepperges und Christian Mrasek vor. In der Low-Budget-Satire von 2006 entführen zwei Freundinnen den Telekomchef und fordern, dass die alten gelben Telefonzellen wieder aufgestellt werden.
(ZDF)
Länge: ca. 15 min.